Florian Schaeffer
2004-04-11 17:30:40 UTC
Hallo!
Rechnungsnummern sollen ja nun fortlaufend sein. Also eine Form, die sich
irgendwie aus dem Datum oder so zusammenbaut, reicht nicht mehr.
Nun finde ich es aber sehr unschön, daß meine (wenigen, sehr wenigen)
Kunden anhand der Rechnung sehen können, wieviele Rechnungen ich
ausstelle. Also habe ich mich gefragt, ob einfach nur sichergestellt
werden muß, daß die Rechnung tatsächlich fortlaufend ist, dies aber nicht
auf den ersten Blick erkennbar sein muß.
Als Beispiel, wie ich meine fortlaufenden Nummern berechnen könnte
(vielleicht hat ja noch jemand einen viel besseren Trick):
Die dezimale, forlaufende "Rechnungsnummer" wird ins Binärsystem
gewandelt. Dort lese ich die x-stellige (z. B. Immer 8 stellig) Binärzahl
"rückwärts" und wandle das Ergebis wieder in eine Dezimalzahl als
tatsächliche Rechnungsnummer. Diese ist dann eindeutig und Ursprünglich
im Originalformat (also nachrechenbar) auch fortlaufend. Nur nach außen
hin völlig chaotisch:
#1 -> 0000 0001 -> 1000 0000 -> 128
#2 -> 0000 0010 -> 0100 0000 -> 64
Richtig schick wirds, wenn ich die Sache noch ausbaue und an die 9.
Stelle z. B. eine 1 setze, damit die Zahlen alle gleich lang werden:
#1 -> 0000 0001 -> 1 1000 0000 -> 384
#2 -> 0000 0010 -> 1 0100 0000 -> 320
Jetzt blickt keiner mehr durch.
Ein anderes Beispiel, was ich mal gesehen habe (http://www.steuer-
newsletter.de/leserbriefe/read.php/ID2/208), wandelte die Nummer ins Hex-
System.
Darf man das, ist das OK? Muß man den FA eine Bedienungsanleitung gleich
mitliefern?
Grüße. Florian
Rechnungsnummern sollen ja nun fortlaufend sein. Also eine Form, die sich
irgendwie aus dem Datum oder so zusammenbaut, reicht nicht mehr.
Nun finde ich es aber sehr unschön, daß meine (wenigen, sehr wenigen)
Kunden anhand der Rechnung sehen können, wieviele Rechnungen ich
ausstelle. Also habe ich mich gefragt, ob einfach nur sichergestellt
werden muß, daß die Rechnung tatsächlich fortlaufend ist, dies aber nicht
auf den ersten Blick erkennbar sein muß.
Als Beispiel, wie ich meine fortlaufenden Nummern berechnen könnte
(vielleicht hat ja noch jemand einen viel besseren Trick):
Die dezimale, forlaufende "Rechnungsnummer" wird ins Binärsystem
gewandelt. Dort lese ich die x-stellige (z. B. Immer 8 stellig) Binärzahl
"rückwärts" und wandle das Ergebis wieder in eine Dezimalzahl als
tatsächliche Rechnungsnummer. Diese ist dann eindeutig und Ursprünglich
im Originalformat (also nachrechenbar) auch fortlaufend. Nur nach außen
hin völlig chaotisch:
#1 -> 0000 0001 -> 1000 0000 -> 128
#2 -> 0000 0010 -> 0100 0000 -> 64
Richtig schick wirds, wenn ich die Sache noch ausbaue und an die 9.
Stelle z. B. eine 1 setze, damit die Zahlen alle gleich lang werden:
#1 -> 0000 0001 -> 1 1000 0000 -> 384
#2 -> 0000 0010 -> 1 0100 0000 -> 320
Jetzt blickt keiner mehr durch.
Ein anderes Beispiel, was ich mal gesehen habe (http://www.steuer-
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System.
Darf man das, ist das OK? Muß man den FA eine Bedienungsanleitung gleich
mitliefern?
Grüße. Florian
--
Florian Schäffer, Berlin
http://www.blafusel.de
http://www.give5.de
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